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Geschichte

Der Name Bregnitz ist abgeleitet vom keltischen "Brigantum" Pregnizen, dem ursprünglichen Flussnamen.

Zum Hof gehörte eine Backküche und ein Leibgedinghaus.

1445-1591 wurde der Hof Viertags- oder Freitagslehen genannt.

1564 ist der Hof in der Rottweiler Pürschgerichtskarte zur Herrschaft St. Georgen gehörend eingezeichnet.

Die Bewohner seit dem 14. Jahrhundert: Virtag, Jörg Kül, Thomas Startz, Hans Storz Vogt (1591), Georg Stort (1699).

Nach Bogt Christian Storz folgten vier Generationen der Familie Weisser. Dazwischen hatten vier Generationen Schuler den Hof.

Christian Weisser unterhielt als Kretzenmeister das Beckenhandwerk.

1615 wurde Thomas Stairz, Vogt zu Martinsweiler, Mitstifter des silbervergoldeten Abendmahlkelches für die Kirchengemeinde Buchenberg. Der Abendmahlkelch wird heute im Dorfmuseum Buchenberg aufbewahrt.

Der heutige Hof wurde nach der Liste der Kulturdenkmale nach seinem Urspruch 1653 neu gebaut und mittlerweile öfters erweitert oder umgebaut.

Das Backhaus aus dem Jahre 1762, das südlich des Hofes lag, wurde Ende der 1980er Jahre abgerissen und ein neues Back- und Schlachthaus südöstlich vom Hof aufgebaut.

Der Hof wurde im Jahr 2000 in die Wanderroute des Königsfelder Höfe- und Mühlenwanderweges aufgenommen.

Seit Oktober 2005 wurde die Landwirtschaft eingeschränkt und der große Viehstall in eine Saunalandschaft umgewandelt.

Im Sommer 2010 wurde der Ruheraum der Sauna vergrößert.

Im Sommer 2011 wurde die Blockhaussauna ersetzt durch eine neue grosse Panoramasauna.

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